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Begrüßung und Kurzportrait


Begrüßung

Herzlich Willkommen ...

herrlich gelegen auf den ersten grünen Anhöhen des Westerwalds mit Blick über Rheintal, Eifel und Laacher See fügt sich Nauort harmonisch in eine intakte Natur – verkehrstechnisch günstig mitten zwischen Köln und Frankfurt nahe den Autobahnen A3, A48 und A61.

Hier gilt der Begriff Dorfgemeinschaft noch was er verspricht, leicht an unseren zahlreichen Festen und aktiven Vereinen zu erkennen. Neben einem Hallenbad unterhalten wir eine umfangreiche Sportanlage mit Fussball-, Tennis- und Skateranlage, eine Grillhütte sowie ein modernes Dorfgemeinschaftshaus. Ein intaktes Miteinander, das jungen Familien Kindergarten, Grund- und Ganztagsschule und älteren Menschen allen Komfort vor Ort bietet.

Ihren täglichen Einkauf können Sie im Ort erledigen, da Sie neben einem Lebensmittelmarkt, Ärzten, Zahnarzt, Apotheke, Bäckereien und Metzgereien, Banken und einigen Gaststätten alles erhalten, was Sie für den täglichen Bedarf benötigen. Und was Sie in Nauort vor Ort nicht finden, erhalten Sie in den nahen Zentren Koblenz, Montabaur oder Neuwied.

Bezeichnend für Nauort ist sein vielfältiges und wachsendes Gewerbegebiet. Hier bieten wir  Unternehmen eine verkehrsgünstige Anbindung, ein gesundes wirtschaftliches Umfeld und eine lückenlose Infra- und Telekommunikationsstruktur.

Daher ist Nauort auf jeden Fall einen Besuch wert und sicherlich ein wunderschöner Platz zum leben.

Ihr Bürgermeister

Dietmar Quernes

Kurzportrait Nauort

Die Westerwaldgemeinde Nauort zählt rund 2.300 Einwohner und ist der zweitgrößte Ort in der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach. Zwischen den reizvollen Tälern des Saynbachs und des Brexbachs stehen die drei alten Burgruinen Sayn, Isenburg und Grenzau. In diesem Burgendreieck liegt Nauort auf einem waldreichen Hochplateau (310 m).

Der Wald war es auch, der dem Ort seinen Namen gab. Etwa um die Jahrhundertwende gegründet, hieß er Nuenrohde, was etwa „neue (Wald-)Rodung bedeutet. Aus Nuenrohde oder Nauenrohde entwickelt sich der spätere Name Nauert zu Nauort. In einer Urkunde von 1279 sind die Ortsadeligen Hellewich von Nuenrohde und sein Bruder Cunrad erwähnt.

Im 20 Jahrhundert war neben der Landwirtschaft die einheimische Bimsindustrie ein Haupterwerbszweig der Nauorter. Auch aus der Zugehörigkeit zum „Kannenbäckerland“ hat man Nutzen gezogen.

Im Bereich der Wohn- und Gewerbeentwicklung hat die Gemeinde die Schwerpunkte ihrer Planungen gesetzt. In der Nähe zum Oberzentrum Koblenz (20 km) bietet Nauort attraktive Wohn- und Standortmöglichkeiten. Die gute Infrastruktur erlangt dabei zunehmend zentrale Bedeutung. „Vor Ort“ sind Ärzte, Zahnärzte, Apotheke, Krankengymnastik und Massagepraxen, Kindergarten, Grundschule mit dem Angebot der Ganztagsschule, Behindertenwerkstatt, Hallenbad, eine neue, multifunktionale Sport- und Freizeitanlage, Turnhalle, Dorfgemeinschaftshaus, Grillhütte und Jugendtreff. Zahlreiche Geschäfte und Betriebe versorgen den Ort und die umliegenden Gemeinden mit wichtigen Gütern, Dienstleistungen und Arbeitsplätzen. Gemütliche Gaststätten erweitern das Angebot.

Das gesellschaftliche, sportliche und kulturelle Leben bereichern eine Vielzahl von Vereinen. Sie sorgen für einen vielgestaltigen Veranstaltungskalender und bieten für jeden interessante Möglichkeiten, sich in der Gemeinde zu engagieren. Über den Kirchturm schauen Gemeinde und Ortsvereine bei der Pflege von internationalen Partnerschaften hinaus. Partnerschaftliche Beziehungen bestehen zu den Städten Oundle in England und Condette in Frankreich.

Für die Gemeinde gilt in der Zukunft, die dörfliche Struktur zu wahren und den Ort auch in seinem alten Kern durch Maßnahmen der Dorferneuerung strukturverbessernd zu gestalten.