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Kurzportrait Caan

Der Ortsname Caan deutet auf eine alte Siedlung hin. Von einem Hof in Caan führte ein Adelsgeschlecht “von Kane” das sich später “Reuber von Caan” nennt, seit 1250 seinen Namen.

1310 schenkte Salentin v. Isenburg der Kirche zu Isenburg Gefälle zu Caan. 1352 erwarb das Stift Dietkirchen einen Anteil vom Zehnten zu Caan. 1723 werden 3 Kannenbäcker in Caan erwähnt, die Ton verarbeiteten. 1756/57 war dort ein Steinbruch in Betrieb.

Landschaftlich schön am Fuße des Pfahlberges (346 m) gelegene Gemeinde.